Перевод kriegen с немецкого

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kriegen — V. (Grundstufe) ugs.: etw. von jmdm. als Geschenk empfangen Synonyme: bekommen, erhalten Beispiele: Ich habe eine Postkarte von meiner Freundin gekriegt. Wie viel Geld hast du dafür gekriegt? kriegen V. (Aufbaustufe) ugs.: von einem Gefühl… … Extremes Deutsch

kriegen — Vsw std. stil. (12. Jh.), mhd. kriegen, mndd. krigen, mndl. crigen, afr. krīga Stammwort. Z. T. stark flektiert, wobei Bedeutungsunterschiede, die zum Flexionsunterschied parallel sind, nicht klar erfaßt werden können. Die Bedeutung bekommen… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

kriegen — [Basiswortschatz (Rating 1 1500)] Auch: • bekommen • erhalten Bsp.: • Wo haben Sie dieses Kleid bekommen? • Du machst Witze! Ich kann im Haus meiner Eltern genügend indisches Essen bekommen … Deutsch Wörterbuch

kriegen — kriegen, kriegt, kriegte, hat gekriegt (siehe bekommen) … Deutsch-Test für Zuwanderer

kriegen — in den Besitz kommen; beziehen; entgegennehmen; erhalten; empfangen; absahnen (umgangssprachlich); erreichen; einsacken (umgangssprachlich); bekommen; zugespielt bekommen ( … Universal-Lexikon

Kriegen (2) — 2. † Kriegen, verb. reg. act. welches nur im niedrigen Leben üblich ist. 1) Eigentlich, mit der Hand ergreifen. Jemanden bey dem Rocke, bey dem Kopfe kriegen. Kriege ich nur einen Stock. Die Äpfel hängen zu hoch, ich kann sie nicht kriegen.… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

kriegen — Das werden wir schon (hin )kriegen: das werden wir geschickt bewerkstelligen, diese Sache werden wir erledigen. Zuviel kriegen: sich sehr aufregen, die Beherrschung verlieren; einer Sache überdrüssig werden. Es mit jemandem zu tun kriegen: mit… … Das Wörterbuch der Idiome

Kriegen (1) — 1. Kriegen, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, und so wie das Hauptwort eigentlich schreyen, hernach zanken, streiten und prozessiren bedeutete, jetzt aber in allen diesen Bedeutungen veraltet ist, wo man es nur noch für… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

kriegen — krie·gen; kriegte, hat gekriegt; [Vt] etwas kriegen gespr ≈ bekommen1: Hat die Polizei den Einbrecher (zu fassen) gekriegt?; Ich kriege noch zwei Mark von dir; Wenn er so weitermacht, kriegt er noch eine Ohrfeige || NB: kein Passiv! || ID sich… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

kriegen — 1. a) abbekommen, bekommen, empfangen, erhalten, erlangen, erreichen, erringen, erteilt/gewährt werden, erwirken, gewinnen, sich verschaffen, zufallen, zufließen, zugestanden werden, zuteilwerden; (geh.): davontragen; (ugs.): abkriegen,… … Das Wörterbuch der Synonyme

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kriegen — V. (Grundstufe) ugs.: etw. von jmdm. als Geschenk empfangen Synonyme: bekommen, erhalten Beispiele: Ich habe eine Postkarte von meiner Freundin gekriegt. Wie viel Geld hast du dafür gekriegt? kriegen V. (Aufbaustufe) ugs.: von einem Gefühl… … Extremes Deutsch

kriegen — Vsw std. stil. (12. Jh.), mhd. kriegen, mndd. krigen, mndl. crigen, afr. krīga Stammwort. Z. T. stark flektiert, wobei Bedeutungsunterschiede, die zum Flexionsunterschied parallel sind, nicht klar erfaßt werden können. Die Bedeutung bekommen… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

kriegen — [Basiswortschatz (Rating 1 1500)] Auch: • bekommen • erhalten Bsp.: • Wo haben Sie dieses Kleid bekommen? • Du machst Witze! Ich kann im Haus meiner Eltern genügend indisches Essen bekommen … Deutsch Wörterbuch

kriegen — kriegen, kriegt, kriegte, hat gekriegt (siehe bekommen) … Deutsch-Test für Zuwanderer

kriegen — in den Besitz kommen; beziehen; entgegennehmen; erhalten; empfangen; absahnen (umgangssprachlich); erreichen; einsacken (umgangssprachlich); bekommen; zugespielt bekommen ( … Universal-Lexikon

Kriegen (2) — 2. † Kriegen, verb. reg. act. welches nur im niedrigen Leben üblich ist. 1) Eigentlich, mit der Hand ergreifen. Jemanden bey dem Rocke, bey dem Kopfe kriegen. Kriege ich nur einen Stock. Die Äpfel hängen zu hoch, ich kann sie nicht kriegen.… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

kriegen — Das werden wir schon (hin )kriegen: das werden wir geschickt bewerkstelligen, diese Sache werden wir erledigen. Zuviel kriegen: sich sehr aufregen, die Beherrschung verlieren; einer Sache überdrüssig werden. Es mit jemandem zu tun kriegen: mit… … Das Wörterbuch der Idiome

Kriegen (1) — 1. Kriegen, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, und so wie das Hauptwort eigentlich schreyen, hernach zanken, streiten und prozessiren bedeutete, jetzt aber in allen diesen Bedeutungen veraltet ist, wo man es nur noch für… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

kriegen — krie·gen; kriegte, hat gekriegt; [Vt] etwas kriegen gespr ≈ bekommen1: Hat die Polizei den Einbrecher (zu fassen) gekriegt?; Ich kriege noch zwei Mark von dir; Wenn er so weitermacht, kriegt er noch eine Ohrfeige || NB: kein Passiv! || ID sich… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

kriegen — 1. a) abbekommen, bekommen, empfangen, erhalten, erlangen, erreichen, erringen, erteilt/gewährt werden, erwirken, gewinnen, sich verschaffen, zufallen, zufließen, zugestanden werden, zuteilwerden; (geh.): davontragen; (ugs.): abkriegen,… … Das Wörterbuch der Synonyme

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kriegen — in den Besitz kommen; beziehen; entgegennehmen; erhalten; empfangen; absahnen (umgangssprachlich); erreichen; einsacken (umgangssprachlich); bekommen; zugespielt bekommen ( … Universal-Lexikon

Die Platze kriegen — Die Platze kriegen; sich die Platze ärgern »Platze« ist eine Bildung zum Verb »platzen« im Sinne von »einen Gefühlsausbruch haben; vor Ärger, Wut hochgehen«. Wer die Platze kriegt, ärgert sich sehr oder wird sehr wütend: Wenn der Nachbar das… … Universal-Lexikon

ärgern — Ärger bereiten/erregen, aufbringen, aufregen, belästigen, brüskieren, empören, entrüsten, erbosen, foppen, hänseln, in Rage/Wut versetzen, kränken, necken, plagen, provozieren, quälen, rasend machen, reizen, schikanieren, verärgern, Verdruss… … Das Wörterbuch der Synonyme

Gott — 1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen! – Frischbier2, 1334. 2. Ach Gott, ach Gott, seggt Leidig s Lott, all Jahr e Kind on kein Mann! (Insterburg.) – Frischbier2, 1335. 3. Ach, du lieber Gott, gib unserm Herrn ein n… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon

F. A. Koeniger — Fritz August Koeniger (meist Fritz A. Koeniger oder F. A. Koeniger; * 9. Dezember 1910 in Wilhelmshaven; † 19??) war ein deutscher Autor. Er schuf die Dialogbücher für die deutschen Synchronbearbeitungen von mehr als 200 Spielfilmen. Wie die… … Deutsch Wikipedia

Fritz August Koeniger — (meist Fritz A. Koeniger oder F. A. Koeniger; * 9. Dezember 1910 in Wilhelmshaven; † 19??) war ein deutscher Autor. Er schuf die Dialogbücher für die deutschen Synchronbearbeitungen von mehr als 200 Spielfilmen. Wie die meisten Künstler, die auf… … Deutsch Wikipedia

Weib — (s. ⇨ Frau). 1. A jüng Weib is wie a schön Vögele, was män muss halten in Steigele (Vogelbauer). (Jüd. deutsch. Warschau.) 2. A schämedig (schamhaftes) Weib is güt zü schlugen. (Warschau.) – Blass, 11. Weil es, um keinen Scandal zu machen, den… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon

Luft — Platz; Freiraum; Puffer; Raum zum Atmen (umgangssprachlich); Spielraum * * * Luft [lʊft], die; : gasförmiger Stoff, den Menschen und Tiere zum Atmen (und damit zum Leben) brauchen: frische, gute, verbrauchte, verschmutzte Luft; die Luft anhalten … Universal-Lexikon

Ding — 1. Acht Dinge bringen in die Wirthschaft Weh: Theater, Putzsucht, Ball und Thee, Cigarren, Pfeife, Bierglas und Kaffee. 2. Acht Dinge haben von Natur Feindschaft gegeneinander: der Bauer und der Wolf, Katze und Maus, Habicht und Taube, Storch und … Deutsches Sprichwörter-Lexikon

bekommen — in den Besitz kommen; beziehen; entgegennehmen; erhalten; empfangen; absahnen (umgangssprachlich); erreichen; einsacken (umgangssprachlich); zugespielt bekommen (umgangssprachlich); i … Universal-Lexikon

Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover … Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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