Deutsch (стр. 2 )
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abhängen (i, a) von Dat.
treffen (a, o) jemanden (Akk.)
die Augenbrauen hochziehen (o, o)
c) Diskutieren Sie mit Ihrer Gruppe, wo im Bereich des Grüssens Unterschiede zwischen dem eigenen Verhalten und dem der Deutschen bestehen.
Wir Deutschen geben uns gern und häufig die Hand. Wir sind ein Volk der Händeschütter und unterscheiden uns auch in diesem Punkt von den meisten unserer Nachbarn.
Wir alle wissen, dass es so höflich ist, sich zu begrüssen. Aber warum tun das nicht alle Menschen auf die gleiche Art?
Bei den Maori in Australien z. B. reibt man die Nasen aneinander. Ähnlich machen es auch die Eskimos. Die Indianer in Amerika und Kanada begrüssen sich heute noch mit aufgehobenen Handflächen. Und die Japaner reichen sich nicht die Hände, sondern verbeugen sich mehrmals voreinander, um so dem anderen seine Achtung und sein Ehrerbieten zu zeigen.
Alle diese Grussformen sind miteinander verwandt. Wenn sich in Urzeiten, als man noch keine menschlichen Siedlungen kannte, zwei Menschen im Urwald oder in der Wildnis trafen, dann sahen sie im anderen immer zuerst den Feind. Halte man nichts Böses im Sinn, dann musste man sein Gegenüber schon aus der Ferne davon überzeugen, dass man nicht Waffen auf ihn losgehen wollte. Das einfachste Mittel war, ihm die leeren, waffenlosen Hände zu zeigen. Deshalb hob man sie auf und streckte sie ihm entgegen. Im Laufe der Zeit wurden die Beziehungen der Menschen untereinander vielgestaltiger. Es gab eine höhere und niedrige Gesellschaft. Je kleiner man sich selbst machte, um so höher stellte man den anderen. Man warf sich zur Erde, kniete nieder oder verbeugte sich so tief, dass der Kopf fast den Boden berührte.
b) Merken Sie sich die angegebenen Wörter und Wortverbindungen zum Text und gebrauchen Sie sie in einem Zusammenhang.
sich die Hand geben (a, e)
im Sinn halten (i, a)
sich unterscheiden (ie, ie) in Dat. von Dat.
auf die gleiche Art tun (tat, getan)
Waffen auf j-n (Akk.) losgehen (i, a)
mit aufgehobener Handfläche
sich zur Erde werfen (a, o)
c) Antworten Sie auf folgende Fragen zum Text:
· Wie grüßen sich die Deutschen?
· Was für eine Art der Begrüßung ist bei den Maori?
· Wie begrüßt man sich in Amerika und Kanada?
· Aus welcher Zeit kamen die Grussformcn zu uns?
· Welche Rolle spielten die Beziehungen zwischen den Menschen auf die Grußformen?
· Wie grüßen sich die Menschen in Ihrer Heimat?
4. Wie sagt man in anderen Sprachen « Guten Tag»? Arbeiten Sie mit den Arbeitsblättern 1 und 2, s. 15—16. Fragen Sie Ihren Partner/Ihre Partnerin, notieren Sie die Antworten und antworten Sie auch auf seine/ihre Fragen.
A.:Wie sagt man «Guten Tag» auf Italienisch?
B.: Auf Italienisch sagt man «Buon giorno».
A.: Wie schreibt man das?
Wie sagt man in Ihrer Sprache «Guten Tag»?
5. Paule Puhmanns Paddelboot
a) Singen Sie in der Gruppe das folgende Lied, in dem es um Begrüssung und Verabschiedung in den verschiedenen Sprachen geht. Inszenieren Sie dann das Lied.
2. In Portugal, da winkte uns
die Anabela zu.
Die fragte: «Darf ich mit euch mit?»
«Na klar, was denkst denn du!»
Guten Tag, auf Wiedersehn!
Guten Tag, auf Wiedersehn!
5. Als wir in Jugoslawien war’n,
kam einer angeschwommen,
und der hieß Janko Jezovsek.
Wir ham ihn mitgenommen.
Dobar dan, dovi dschenja!
Guten Tag, auf Wiedersehn!
Dobar dan, dovi dschenja!
Guten Tag, auf Wiedersehn!
3. In Spanien war es furchtbar heiß,
da stieg der Pedro zu.
Der brachte Apfelsinen mit,
die aßen wir im Nu.
Buenos dias, hasta la vista!
Guten Tag, auf Wiedersehn!
Buenos dias, hasta la vista!
Guten Tag, auf Wiedersehn!
6. Und rund um den Olivenbaum,
da tanzten wir im Sand.
Wir nahmen den Wasili mit,
das war in Griechenland.
Kalimera, jassu, jassu!
Guten Tag, auf Wiedersehn!
Kalimera, jassu, jassu!
Guten Tag, auf Wiedersehn!
4. Und in Italien war’n wir auch,
da kam die Marinella.
Die brachte Tintenfische mit
auf einem großen Teller.
Buon giorno, arrivederci!
Guten Tag, auf Wiedersehn!
Buon giorno, arrivederci!
Guten Tag, auf Wiedersehn!
7. Dann fuhr’n wir weiter übers Meer
bis hin in die Türkei.
Von da an war’n auch Ahmet und
die Ayse mit dabei.
Guten Tag, auf Wiedersehn!
Guten Tag, auf Wiedersehn!
b) Merken Sie sich die angegebenen Wörter und Wortverbindungen aus dem Lied und gebrauchen Sie sie in einem Zusammenhang.
Darf ich mit euch mit?
angeschwommen kommen (a, o)
c) Das Lied erzählt von einer Reise im Paddelboot, auf der sich deutsche und ausländische Kinder begegnen und begrüssen. Wie heißen und woher kommen sie? Wie sagt man in ihrer Sprache «Guten Tag» und «Auf Wiedersehen»? Ergänzen Sie die Tabelle unten.
Stellen Sie sich im Kreis auf. Einer fängt an und sagt einen Gruss, zum Beispiel «Guten Tag». Dann wirft er einem anderen einen Ball oder einen anderen Gegenstand zu. Dieser Student muss dann mit dem Abschiedsgruss in der entsprechenden Sprache antworten. Dann sagt er einen Gruss in einer anderen Sprache und wirft den Ball weiter.
6. a) Lesen Sie den folgenden Artikel aus der Zeitschrift «Juma». Sehen Sie sich zuerst nur den Titel des Textes. Was fällt Ihnen zum Titel des Textes auf? Schreiben Sie einige Stichwörter auf.
«Guten Tag!» sagt man zur Begrüssung. «Auf Wiedersehen!» heißt es beim Abschied. So steht es in den Deutschbüchern. Junge Leute begrüssen und verabschieden sich aber meistens anders.
Jens, 15, aus Cuxhafen sagt zur Begrüssung «Moin!» oder «Moin-moin!»1 So begrüsst man sich in Norddeutschland auch abends. Raimund, 17, aus Mannheim sagt zu einer Klassenkameradin nicht «Guten Tag!», sondern «Lebsch’ noch!»2 Hannah, 18, aus Berchtesgaden spricht wie ihr Vater: «Grüß Gott!». Viele ignorieren regionale Eigenheiten wie diese. Sie sagen «Hallo!» oder «Hallöchen!», englisch «Hi!» oder «Hi-Hi!», «Grüß dich!», «Wie geht’s?» oder «Tach!»3 Beliebt sind auch die Formeln «Alles klar?», «Na!», «Wie geht’s, wie steht’s?» und «Alles fit?». Auf Reisen hören junge Deutsche in Frankreich «Salut», in Italien «Ciao» oder in Spanien «Hola!» — und verwenden diese Wörter auch daheim. Lars, 19, aus Berlin grüsst ohne Worte: Er hebt einfach die flache Hand.
Und wie verabschieden sich Jugendliche? Mandy, 17, aus Magdeburg sagt zu ihren Freunden «Tschüssi!», wenn sie «Auf Wiedersehen» meint. Ihr Freund Kristian, 16, benutzt die Fantasiesprache: «Tschüssikowski!», «Bis dannimanski!» und «Bis baldinowski!». Er verlängert damit «Tschüss», «Bis dann» und «Bis bald» — eine sprachliche Spezialität der ehemaligen DDR. Sie ist in Westdeutschland ungewöhnlich wie das österreichische «Servus!»
In den alten Bundesländern sagt man «Tschüs!» oder «Tschau!», englisch «Bye bye» und «See you!», «Mach’s gut!», «Man sieht sich!» und «Bis dann!». Auch eine Verabschiedung ist ohne Worte möglich: Holger, 18, gibt seiner Freundin Leah, 17, einfach einen Kuss.
1. Moin (Dialekt) — von: (guten) Morgen;
2. Lebsch’ noch (Dialekt) — du lebst noch;
3. Tach (umgangssprachlich) — (guten) Tag.
b) Merken Sie sich die angegebenen Wörter und Wortverbindungen zum Text und gebrauchen Sie sie in einem Zusammenhang.
in den Büchern stehen (a, a)
die flache Hand heben (o, o)
die Klassenkameradin (-en)
die sprachliche Spezialität (-en)
einen Kuss geben (a, e)
c) Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
· Welche Begrüßungsformeln werden im Artikel aufgezählt?
· Welche Möglichkeiten gibt es zu einer Verabschiedung?
· Wie begrüßt man einander in Russland?
· Und welche Verabschiedungsformeln gibt es in unserem Land?
· Gibt es auch in Rusland die Begrüssungs- und Verabschiedungs
formeln, die in anderen Ländern üblich sind? Wenn ja, welche?
7. Geben Sie den Inhalt der Kurzgeschichte auf deutsch wieder, beantworten Sie anschließend folgende Fragen:
· Wie begrüsste Boborikin seinen Tischnachbarn? Wie reagierte darauf der Deutsche?
· Warum wunderte sich Boborikin über das Benehmen des Tischnachbarn?
· Wem teilte er seine Zweifel mit?
· Was stellte sich heraus?
· Aus welchem Grund kam es zu diesem Missverständniss?
Русский писатель Боборыкин путешествовал по Германии. Каждое утро он посещал один и тот же ресторан. И каждый раз, когда он подходил к столу, сосед по столу вставал и говорил: «Mahlzeit». Боборыкин здоровался и называл свою фамилию: «Боборыкин». Однажды Боборыкин сказал своему другу, который знал немецкий язык: «Немцы — странные люди, они каждый день представляются».
«А что говорит твой сосед по столу?» — спросил друг. — ««Mahlzeit»«, — ответил Боборыкин.
Друг рассмеялся и сказал, что «Mahlzeit» означает «Приятного аппетита!».
На следующее утро Боборыкин вошел в ресторан, увидел соседа и сказал: «Mahlzeit». Сосед по столу встал и сказал: «Боборыкин», потому что он решил, что «Приятного аппетита!» по-русски означает «Боборыкин».
Они не поняли друг друга.
8. Schreiben Sie einen Aufsatz zum Thema «Begrüssung und Verabschiedung in Deutschland und in Russland».
Leseecke
1. a) Sehen Sie sich den Titel des unten stehenden Textes an. Was sagt Ihnen die Überschrift über den Inhalt des Textes?
b) Merken Sie sich die folgenden Wörter und Wortverbindungen und denken Sie eine Geschichte mit ihnen aus. Sie können die Reihenfolge und die Form der Wörter ändern. Arbeiten Sie paarweise.
j-n (Akk.) auslachen (-te, t)
in die Sonne blinzeln (-te, t)
sich angucken (-te, t)
sich die Hände schütteln (-te, t)
ein Fest feiern (-te, t)
Wechseln Sie Ihre Partner und erzählen Sie einander diese Geschichte. Stellen Sie einander möglichst viele Fragen zu den Detaills.
c) Jetzt lesen Sie den Text durch. Treffen Ihre Vorhersagen zum Thema des Textes zu?
Einmal war ein Zauberer in einer Stadt gewesen. Aber die Leute lachten ihn hinterher aus und sagten: Er hat gar nichts verzaubert. Es ist alles noch so wie vorher. Am nächsten Morgen standen sie also auf wie immer — und sagten «Gute Nacht» zueinander. Zur Mittagszeit blinzelten sie wie immer in die Mittagssonne und sagten «Guten Abend» zueinander. Und als es schon ganz dunkel war und sie wie immer von der Arbeit nach Hause gingen — sagten sie «Guten Morgen» zueinander und gähnten. Die Italiener in der Stadt begrüssten sich an diesem Tag wie immer und sagten «Mer haba» und «Güle, güle» zueinander. Die Türken guckten sich wie immer an und sagten «Bom dia» und «Adeus». Die Griechen feierten ein Fest und riefen: «Buenos dias» und «Hasta la vista». Die Portugiesen schüttelten sich die Hände und sagten: «Kali mera» und «Jassu, jassu». Und die Spanier liefen aufeinander zu und sagten: «Buon giorno» und «Arrivederci». Die Leute aber sagten: Sowas Ähnliches haben sie doch schon immer gesagt und wunderten sich gar nicht.
d) Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text:
· Wer spricht im Text wohl? Wovon spricht er/sie?
· Was geschah eines Tages in der Stadt?
· Wie ist der Zauberer? Er wird im Text nicht genau beschrieben. Versuchen Sie ihn mal zu zeichnen.
· Welche Meinung haben Sie vom Schluss des Textes? Wie könnte diese Geschichte weitergehen? Sammeln Sie Ideen in der Gruppe.
2. a) Der folgende Text heisst «Munkepunke». Was fällt Ihnen ein, wenn Sie dieses Wort sehen?
b) Lesen sie den Text und merken Sie sich folgende Wörter und Wendungen:
j-m (Dat.) auf die Schulter hauen
der Liegestuhl (-stühle)
j-n (Akk.) am Schlips ziehen (o, o)
die Hacken zusammenknallen (-te,
— t)
einen tiefen Diener machen (-te,
— t)
im Leben weiterkommen (a, o)
Munkepunke geht zum Frühstück. «Gute Nacht allerseits!» sagt er. «Auf Wiederhören!» rufen die anderen.
Dann muss Munkepunke in die Schule gehen. Er trifft den Hernn Direktor, haut ihm auf die Schulter und sagt: «Na, wie geht’s altes Haus?» Der Direktor setzt seinen Hut auf und macht einen Knicks. Dann verabschieden sie sich. Munkepunke zieht den Direktor dreimal am Schlips.
Die Schulglocke läutet. Munkepunke geht in den Klassenraum. Der Lehrer ist schon da. Er springt hastig auf und singt ein Lied. «Setzen!» sagt Munkepunke. Nach der Schule schüttelt der Lehrer Munkepunke herzlich den Fuß und geht.
Munkepunke macht einen Spaziergang im Park. Ein Mädchen pfeift hinter ihm her. Munkepunke bleibt stehen. Sie sprechen miteinander. Zum Abschied kneift das Mädchen Munkepunke in den Po und kitzelt ihn am Kinn. Munkepunke wird rot und schaut auf seine Füsse. Dann läuft er weg.
Vor der Kaserne trifft Munkepunke General Batsch. Er umarmt ihn und küsst ihn auf die rechte und die linke Backe. Der General macht die Augen zu und klappert mit den Zähnen. «Zur Strafe machen Sie sieben Liegesstütze!» sagt er. Munkepunke kauft für General Batsch sieben Liegestühle. Für jeden Wochentag einen, dann kann der General kein Unheil anrichten.
Munkepunke läuft weiter und trifft den Bürgermeister. «Tschüss, Kleiner!» sagt Munkepunke. Der Bürgermeister knallt die Hacken zusammen, zieht sein Taschentuch aus der Hose und winkt Munkepunke zu. Dann ruft Munkepunke seine Schwester an: «Auf Wiederhören, Paula!» sagt er. «Mahlzeit!» sagt seine Schwester und zwinkert ihm zu.
Spät abends kommt Munkepunke nach Hause. «Guten Morgen!» sagt er, setzt seinen Sonntagshut auf und geht ins Bett. Er schläft ein und fängt an zu träumen. Munkepunke hat vergessen, wie man andere Menschen grüsst und die anderen Menschen grüssen ihn nicht. Sie schauen weg, als sie ihn sehen. Munkepunke fühlt sich klein und häßlich.
Da kommt sein Vater. «Mit dem Hut in der Hand kommt man durch das ganze Land!» sagt er. «Du musst vor allen Leuten einen tiefen Diener machen, dann kommst du im Leben weiter». Munkepunke möchte weiterkommen, aber dahin, wo er keinen Diener machen muss und wo sich alle Menschen gleich und brüderlich grüssen.
c) Wie würden Sie die ganze Geschichte betiteln?
d) Welche Aussagen stimmen mit dem Text überein?
· Beim Frühstück sagt Munkepunke: «Gute Nacht allerseits!»
· Dann muss Munkepunke in die Armee gehen.
· Er trifft den Hernn Direktor, schüttelt ihm die Hand und sagt: «Guten Tag!»
· Vor der Kaserne trifft Munkepunke den Bürgermeister.
· Munkepunke umarmt General Batsch und küsst ihn auf die rechte und die linke Backe.
· Am Abend kommt Munkepunke nach Hause.
· Munkepunke macht für General Batsch sieben Liegesstütze.
· Im Munkepunkes Traum grüssen die anderen Menschen ihn nicht.
· Munkepunke möchte vor allen Leuten einen tiefen Diener machen.
e) Wie finden Sie den Text? Was hat Ihnen am meisten im Text gefallen/nicht gefallen? Was stimmt im Text nicht?
f) Erstellen Sie einen Dialog zwischen Munkepunke und einer der handelnden Personen.
g) Die Lehre dieser Geschichte läßt sich im Sprichwort: «Mit dem Hut in der Hand kommt man durch das ganze Land!» zusammenfassen. Sprechen Sie darüber, ob dieses Sprichwort immer stimmt. Suchen Sie Beispiele, wo es stimmt und wo nicht.
h) Erzählen sie den Text aus der Sicht von Munkepunke nach.
i) Zeichnen Sie diese Geschichte in der Form eines Comics (mindestens fünf Bilder mit Sprechblasen).
3. a) Sehen Sie sich den Titel des Textes an. Worum könnte es in der Geschichte gehen? Nennen Sie 3-4 Dinge, von denen Sie glauben, dass sie in der Geschichte vorkommen werden.
b) Merken Sie sich die angegebenen Wörter und Wortverbindungen zum Text und gebrauchen Sie sie in einem Zusammenhang.
der Landvogt (-vögte)
eine schlimme Tracht Prügel bekommen (a, o)
j-m (Dat.) beibringen (a, a)
den Arm hochreißen (i, i)
c) Lesen Sie den Text durch und notieren Sie sich die wichtigsten Informationen aus dem Text in Stichwörtern. Welche Information ist neu, interessant für Sie?