Перевод текста geld und bankwesen

Развитие навыков перевода текстов немецкой периодической (стр. 1 )

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, Алещанова Е. Г. / Развитие навыков перевода текстов немецкой периодической печати: Учеб. пособие / ВолгГТУ, Волгоград, 20с.

Предназначено для студентов направления “Экономика”. В пособии используются современные аутентичные материалы, обработанные и адаптированные для студентов экономического профиля.

Ил. 4 Табл. 2 Библиогр.: 4 назв.

Печатается по решению редакционно-издательского совета

Волгоградского государственного технического университета

Составители:

Развитие навыков перевода текстов

немецкой периодической печати

Темплан 2005 г., поз. № 18.

Подписано в печать г. Формат 60×84 1/16.

Бумага потребительская. Гарнитура ”Times“.

Усл. печ. л. 4,68. Усл. авт. л. 4,5.

Тираж 75 экз. Заказ

Волгоградский государственный технический университет

Волгоградского государственного технического университета

400131 Волгоград, ул. Советская, 35.

Предлагаемое учебное пособие предназначено для студентов направления “Экономика” и подготовлено на основе учебной программы курса немецкого языка. В пособии используются современные аутентичные материалы, обработанные и адаптированные для студентов экономического профиля. Цель пособия – последовательно провести студентов по разделам специальной лексики и сформировать навыки работы с литературой по специальности.

Пособие состоит из специализированных текстов, упражнений и диалогов, составленных к данным текстам. Специальная лексика вводится тематически, закрепляется в разнообразных упражнениях. Разделы включают в себя следующие виды заданий: дать ответы на вопросы к текстам, заполнить пропуски подходящей по смыслу лексикой, перевести словосочетания и термины. Тексты, представленные в пособии, могут быть использованы как для самостоятельной работы по совершенствованию навыков перевода, так и для проведения контрольных работ и выполнения рефератов.

Составители пособия надеются, что предлагаемое издание будет полезным не только для студентов, изучающих экономику, но и для всех специалистов, обучающихся переводу текстов на немецком языке.

ARBEIT UND WIRTSCHAFTEN

Lesen sie den Fachtext!

Geld und Bankwesen

Seit 1957 ist die Deutsche Bundesbank in Frankfurt am Main die Notenbank der Bundesrepublik Deutschland. An der Spitze der Bundesbank steht der Zentralbankrat; er bestimmt die Richtlinien der deutschen Währungspolitik. Dem Zentralbankrat gehören die Mitglieder des Direktoriums der Bundesbank sowie die Präsidenten der Landeszentralbanken an.

Vier Kernbefugnisse sind dabei festgelegt: Erstens hat die Bundesbank das alleinige Recht, in Deutschland Banknoten auszugeben. Zweitens kontrolliert sie als “Bank der Banken” die Versorgung der deutschen Kreditinstitute mit Zentralbankgeld, bestimmt mit Hilfe ihrer geldpolitischen Instrumente die Richtung der Geldpolitik und sorgt für die bankmäsige Abwicklung des Zahlungsverkehrs. Drittens fungiert sie als “Hausbank” für den Staat. Und viertens verwaltet sie die Währungsreserven der deutschen Volkswirtschaft.

Die Stabilität der Währung sichern – so lautet die Grundaufgabe der Bundesbank.

Seit 1979 verfolgt das Europäische Währungssystem (EWS) das Ziel, die Wechselkurse zwischen den Währungen der EU-Länder zu stabilisieren.

Im einzelnen gibt es 331 Kreditbanken (darunter auch die Großbanken Deutsche Bank, Dresdener Bank und Commerzbank), 13 Girozentralen, 624 Sparkassen, die Deutsche Genossenschaftsbank als Spitzeninstitut und drei regionale genossenschaftliche Zentralbanken, 2591 Kreditgenossenschaften, die Deutsche Postbank Ag, 35 Hypothekenbanken und öffentlich – rechtliche Grundkreditanstalten, dazu 17 Kreditinstitute mit Sonderaufgaben, 35 Bausparkassen und 129 Kreditinstitute im Auslandsbesitz.

1. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

Seit wann ist die Deutsche Bundesbank in Frankfurt am Main die Notenbank der Bundesrepublik Deutschland? Wieviel Kernbefugnisse sind dabei festgelegt? Hat erstens die Bundesbank das alleinige Recht, in Deutschland Banknoten auszugeben? Bestimmt zweitens mit Hilfe ihrer geldpolitischen Instrumente die Richtung der Geldpolitik? Fungiert sie als “Hausbank” für den Staat? Wie lautet die Grundaufgabe der Bundesbank? Welches Ziel verfolgt das Europäische Währungssystem? Wieviel Kreditbanken gibt es? Gibt es 17 Kreditinstitute mit Sonderaufgaben, 35 Bausparkassen und 129 Kreditinstitute im Auslandsbesitz?

2. Lesen Sie die Wörter, überzeugen Sie sich, daß Sie sie verstehen!

Die Bundesbank, bestimmen, die Währung, der Welt, gehören, der Mit-

glied, der Gesetz, die Geldpolitik, sorgen, die Grundaufgabe, die Verantwortung, das Geld, die Wirtschaft, die Finanzpolitik, die Exportindustrie.

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4. Stellen Sie bitte, den Dialog zusammen! Gebrauchen sie diese Wörter!

Die Wirtschaft, das Geld, die Spitze, der Bundesbank, der Zentralbankrat, stehen, die Banknoten, ausgeben, die Abwicklung, sorgen, die Stabilität, die Grundaufgabe, der Präsident, verwalten, der Staatshaushalt.

Hartmut Unruh, Professor: Welches Thema haben wir zu besprechen, Frau

Professor: Sehr gut! Dann erläutern Sie bitte kurz den Begriff Geldmenge!

Stillwort: Ja, also Geldmenge heißt auch Geldvolumen. Geldmenge ist

sozusagen der Bestand an Zahlungsmitteln, der zum Erwerb von

Gütern und finanziellen Forderungen verwendbar ist. Die

Geldmenge dient natürlich auch zur Schuldentilgung, ja.

Professor: Sehr schön, bitte noch ein paar Worte, sagen wir, über das Geld im

Stillwort: Ja, natürlich. Das ist so: Wenn wir davon ausgehen, daß das

Bankensystem selbst kein Geld zu Transaktionszwecken

nachfragt, so umfaßt die Geldmenge erstens den Bargeldumlauf

und zweitens die Sichtguthaben inländischer Nichtbanken bei

Banken. So ist es bei Geschäftsbanken und bei der Staatsbank…

Professor: Danke Frau Stillwort. Nun möchte ich Sie bitten, den Begriff

Geldmark ebenfalls kurz zu definieren, also kurz erläutern, was der

Ausdruck Geldmarkt bedeutet.

Stillwort: Ja, natürlich. Das ist also vielleicht etwas tautologisch, aber

Geldmarkt heißt im weiteren Sinne eben Markt für Geld. Aber im

engeren Sinne meint man mit Geldmarkt den Markt für

Zentralbankgeld und auch den Markt für die notenbankfähigen

Geldmarktpapiere. Ja, sofern ich nichts vergessen habe, möchte

ich noch hinzufügen, daß der Geldmarkt im weiteren Sinne auch

der Markt für kurzfristige Kredite ist. Dieser Markt umfaßt

neben Zentralbankgeld und notenbankfähigen

Geldmarktpapieren auch kurzfristige Bankkredite,

Konsumentenkredite u. a.

Professor: Na schön, es ist genug. Sie haben eine Vorstellung über das

ich hoffe, daß Sie die Prüfung gut bestehen werden.

1. Beantworten Sie die Fragen zum Dialog “In der Vorprüfung”!

2. Übersetzen Sie aus dem Dialog “Im der Vorprüfung” den Auszug, der Sie am meisten interessiert!

3. Finden Sie einen Satz oder mehrere Sätze, die den Hauptgedanken des Dialogs “In der Vorprüfung” wiedergeben!

Lesen Sie den Fachtext und bilden Sie einen Plan:

Textüberschrift, Überschriften der Textteile!

Von Hartmut Seifert

Arbeitslosigkeit betrifft einzelne Personengruppen sehr unterschiedlich. Ein hohes Risiko tragen vor allem Ausländer mit einer Arbeitslosenquote von 17,5 Prozent. Die Arbeitslosenquoten von Männern und Frauen unterscheiden sich kaum. Jüngere Menschen unter 25 Jahren sind im Unterschied zu vielen anderen europäischen Ländern dank des dualen Ausbildungssystems sowie besonderer Fördermaßnahmen, aber auch der Frühverrentungsangebote nicht überproportional häufig arbeitslos. Alarmierend hoch hingegen ist der Anteil der Langzeitarbeitslosen: Jeder Dritte sucht länger als ein Jahr vergeblich einen neuen Job. Auf besondere Schwierigkeiten stoßen dabei Arbeitslose mit gesundheitlichen Einschränkungen und die über 45-Jährigen.

Jobmotor Dienstleistungssektor

Die Beschäftigungsimpulse kommen vor allem vom expandierenden Dienstleistungssektor. Während in der Gesamtwirtschaft im vergangenen Jahrzehnt 1,3 Prozent der Arbeitsplätze verloren gingen, hat der Bereich Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleistung kräftig um 42,1 Prozent zugelegt, die privaten Dienstleistungen um 21,2 Prozent und Betriebe im Bereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr um immerhin noch 2,4 Prozent. Diese Zuwächse reichten aber nicht aus, den scharfen Einbruch beim produzierenden Gewerbe – mit einem Minus von 24,5 Prozent – sowie im öffentlichen Sektor (minus 11,5 Prozent) wettzumachen. Auch wenn die jüngsten vor allem vom Dollarkurs beflügelten Exporterfolge die Talfahrt im Produzierenden Gewerbe vorübergehend gestoppt haben, spricht die in anderen Volkswirtschaften bereits weiter vorangeschrittene Entwicklung dafür, dass sich der säkulare Trend in die Dienstleistungsgesellschaft fortsetzen wird.

Globale Daten überdecken auch die Spaltung des Arbeitsmarktes zwischen Ost und West, denn beide Teile driften eher auseinander, als dass sie sich zu einer Einheit verweben. Jüngstes Beispiel: Während in Westdeutschland die Beschäftigung im Jahr 2000 um 1,9 Prozent zugelegt hat, schrumpfte sie in den neuen Bundesländern um weitere 0,5 Prozent. Mit 17,4 Prozent lag die Arbeitslosenquote in Ostdeutschland um mehr als das Doppelte über jener in Westdeutschland (7,8 Prozent). Abgesehen von einzelnen Wachstumszonen ist der Beschäftigungsmotor trotz massiver arbeitsmarktpolitischer Hilfen, Investitionsförderung und Ausbau der Infrastruktur noch nicht auf breiter Front angesprungen.

Erosion des Normalarbeitsverhältnisses

Mit dem Strukturwandel in der Arbeitswelt vollzieht sich auch ein tiefgreifender Wandel der Erwerbsmuster. Das lange Zeit prägende “Normalarbeitsverhältnis”, definiert durch eine versicherungspflichtige, dauerhafte Vollzeitbeschäftigung, verblasst immer mehr zugunsten atypischer Beschäftigungsformen. Allein zwischen 1993 und 1995 ist der Anteil der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung von 85 Prozent auf 80,5 Prozent gefallen. Versicherungsfrei waren bis zur Reform im Jahre 2000 so genannte “Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse” mit einer Arbeitszeit von weniger als 15 Stunden pro Woche. Diese Form der Teilzeitarbeit hat sich besonders in der Dienstleistungsbranche stürmisch ausgebreitet, mittlerweile arbeiten 25 Prozent aller Beschäftigten auf Teilzeitbasis. Das Vordringen solcher Beschäftigungsformen wirft vor allem zwei Probleme auf. Erstens schwindet die Basis der sozialen Sicherungssysteme – und zweitens werden Teilzeitmitarbeiter in betrieblichen Weiterbildungsprogrammen oft stiefmütterlich behandelt. Dem Arbeitsmarkt droht dadurch langfristig eine Spaltung mit einem wachsenden Teil unzureichend qualifizierter Arbeitskräfte. “Flexicurity” lautet der Lösungsansatz, der atypische Beschäftigung (flexibility) sozial absichern (security) soll. Kernelemente bilden eine existenzsichernde Grundrente für alle Erwerbstätigen nach Schweizer Vorbild, ein System des lebenslangen Lernens sowie Hilfen beim Übergang zwischen verschiedenen Erwerbsformen.

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eugbol
все сошлось в заседании

linguist
У яндекса своя карта есть. Можно покупать продукты и другие товары без комиссии

Pyma
МОЛОДЕЦ! Достойный ответ, полностью поддерживаю. Удачи тебе на сайте veradip.

olga_1309
Елена Вахрушева,Согласна целиком и полностью. Тем более зная заказчика, не выкупленных работ за все время сотрудничества не было ни разу, да и с разблокировкой средств аналогично. Вообще можно было решить вопрос через личные сообщения (чат) или тех.поддержку, я считаю, а не устраивать истерику в отзывах

msgusa
Ну, «Архипелаг ГУЛАГ» я читал еще в школе. Думаю, если быстро повторить основное. А так, если не читал, то и не брался бы вообще. Оценил бы свои возможности и если никто больше не берет, и придется делать тебе, то. 1500 руб, наверное.

Елена Вахрушева
Поздравляю всех с наступающим 2020 годом. [VIDEO TYPE=YOUTUBE WIDTH=480 HEIGHT=270]//www.youtube.com/embed/X2bBXHFYX8s?feature=oembed[/VIDEO]

stas200977
Ну не должно показывать вообще плагиата, если текст написан полностью самостоятельно. Текст должен быть 100% оригинальным. А тут получается, грамотно и красиво написал, значит плагиат. Вот в этом и вся беда(

Немецкий язык

Задания для итоговой классной контрольной работы специальности 080108 «Банковское дело»
Грамматические задания
I. С помощью словаря переведите следующие слова на русский язык:
• die Regierung
• unabhängig
• Banknote
• die Abwicklung
• Sparkasse
• Wechselkurse
• Leitkurs
II. Найдите в тексте конец каждого из приведенных предложений:
1. Ihr Grundkapital steht
2. In der BRD sind öffentlich-rechtliche
3. Es vereinigt Regeln
4. Die Bundesbank hat
5. Sie hat jedoch
III. Найдите и выпишите словосочетания:
1. экономическая политика правительства
2. для стабилизации валютного курса
3. сегодня существует (есть) 342 кредитных банка
4. он контролирует денежный оборот
IV. Выпишите из текста слова, которые отражают смысл темы «Банк».
V. Укажите номер абзаца, в котором выражена следующая мысль: «Рыночный курс каждой валюты может подниматься или понижаться».
VI. Напишите предложения в последовательности, отражающей события в тексте.
1. Die Wechselkurse im Verhältnis zu Drittwährungen können sich frei an den Devisenmärkten bilden.
2. Seit 1979 besteht das Europäische Währungssystem.
3. Die Bundesbank unterhält in jedem Bundesland eine Landeszentralbank.
4. Sie regelt den Goldumlauf und die Kreditversorgung der Wirtschaft.
VII. Найдите в тексте ответы на следующие вопросы:
1. Wieviel und welche Kreditinstitute gibt es in Deutschland?
2. Welche Rechte und Pflichten hat die Deutsche Bundesbank?
3. Wozu wurde das EWS geschaffen?

Geld – und Bankwesen

Die Notenbank der Bundesrepublik Deutschland ist die Deutsche Bundesbank in Frankfurt am Main. Ihr Grundkapital steht dem Bund zu. Die Bank ist von Weisungen der Bundesregierung unabhängig: sie hat jedoch die allgemeine Wirtschaftspolitik der Regierung zu unterstützen. Die Bundesbank unterhält in jedem Bundesland eine Landeszentralbank sowie Zweiganstalten.

Die Bundesbank hat das alleinige Recht, Banknoten auszugeben. Sie regelt den Geldumlauf und die Kreditversorgung der Wirtschuft und sorgt für die bankmäßige Abwicklung des Zahlungsverkehrs im Inland und mit dem Ausland.

In der BRD sind öffentlich-rechtliche, genossenschaftliche und private Kreditinstitute tätig. Heute gibt es 342 Kreditbanken (privat in der Form der AG), 12 Girozentralen (Landesbanken), 734 Sparkassen (autonome öffentliche Unternehmen), 4 genossenschaftliche Zentralbanken, 3147 Kreditgenossenschaften, 35 Hypothekenbanken (privatrechtlich), 16 Kreditinstitute mit Sonderaufgaben und 34 Bausparkassen.

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